Heute hieß es Abschied nehmen von unserem kleinen toskanischen Paradies in Castiglion Fiorentino. Natürlich nicht, ohne das Frühstück noch einmal so richtig zu genießen.
Vor der Abfahrt gönnten wir uns dann noch einige Flaschen flüssiger Souvenirs. Man weiß ja nie, wann man plötzlich dringend ein Glas „Toskana in Flaschenform“ braucht.
In Florenz angekommen ging’s, nach dem Check In, direkt zur Galleria dell’Accademia, um einen Blick auf den einzigen echten David zu werfen. Beeindruckend groß, bis ins letzte anatomische Detail gemeißelt.



Nach so viel Kultur hatten wir uns eine Stärkung verdient. Also ab in unsere liebste Paninotheka: Panini Toscani, wo wir uns dem köstlichen Zwischensnack hingaben.

Den Rest des Nachmittags ließen wir uns durch die Stadt treiben. Florenz ist wie ein riesiges Open-Air-Museum, nur dass man zwischendurch Gelato bekommt. Plätze, Gassen, Palazzi – jedes Mal denkt man: „Ah, DAS ist bestimmt der schönste Spot der Stadt!“ Bis man um die nächste Ecke biegt.









Zum Abschluss gab’s natürlich noch ein Abendessen (weil Kultur macht hungrig), bevor wir müde, satt und voller Eindrücke in unsere Betten gefallen sind.
