EricDas süße Nichtstun – eine Kunst für sich. Einfach mal nichts tun und das mit vollem Genuss. Diesen italienischen Lebensstil verinnerlichten wir am Strand von Marina di Bibbona. Einfach mal nur liegen, ruhen und das Leben genießen. Den Wellen lauschen, an nichts denken, einfach nur SEIN.
Zum Glück spielte auch das Wetter mit und so genossen wir nach den Tagen der Kälte und des Regens noch ein paar angenehme Sonnenstunden. Übernachtet haben wir dabei in einem „Glamping Park“ direkt hinter dem Strand. „Glamping“ steht für „Glamorous Camping“ und bedeutet eigentlich nur, dass man in unglaublich großen Zelten, mit eigenem Bad und mitunter sogar Küchenzeile und mehreren Etagen übernachtet. Ungefähr so wie Harry Potter und die Weasleys bei der Quidditch Weltmeisterschaft.
Nachts wird es hier schon ziemlich kalt, so dass wir ganz schön froren, aber mit mehreren Decken war es aushaltbar.
Die Abende verbrachten wir wie gewohnt mit gutem italienischen Essen und lustigen Spielerunden.
Mehr gibt es dazu ausnahmsweise mal nicht zu sagen – Dolce far niente eben…
