Der Morgen unseres ersten „freien“ Tages, begann ganz entspannt um 08:30 Uhr mit einem leckeren Frühstück. Während die Sonne auf die Terrasse schien und die Wellen (alias Supertubes) im Hintergrund rauschten, aßen wir also unser Frühstück und entschieden uns danach an den Strand zu gehen. Leider unterschätze Max beim Filmen die Wellen und so dauerte es keine fünf Minuten, bis das nächste Paar Schuhe vollkommen nass war. Zum Trocknen legten wir uns auf die Liegen auf unserem Balkon und beobachteten die Surfer.

Dann war es auch schon Zeit zum Check-Out. So machten wir uns auf den Weg nach Knysna. Auf dem Weg hielten wir in Plettenberg Bay, einem sehr schönen und modernen Ort direkt am Meer. Direkt am Strand haben wir unseren Mittagssnack zu uns genommen und sind dann weiter nach Knynsa gefahren.

Dort angekommen, begrüßten uns unsere neuen Gastgeber sehr herzlich und brachten uns sogar unser ganzes Gepäck auf das Zimmer. Nach den gestrigen Strapazen und den körperlichen Folgen, haben wir uns natürlich nicht dagegen gewehrt. An dieser Stelle ist anzumerken, dass der Ausritt einige Muskelpartien wohl doch enorm strapaziert hat.
Auch über unsere neue Unterkunft (South Villa) können wir nur das Beste berichten. Mit direktem Blick auf die Lagune und einem sehr modernen Zimmer, haben wir auch hier wieder voll ins Blaue getroffen.
Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet…“ und trotz körperlicher Einschränkungen, haben wir uns auf den Weg zu den Knysna Heads gemacht. Von weit oben konnten wir zusehen, wie der Indische Ozean in die Lagune von Knysna fließt. Auf dem Weg in das Restaurant unserer Wahl, haben wir die schöne kleine „Insel“ Leasure Island umfahren.

Wie immer sind wir nun völlig geplättet und freuen uns auf den nächsten Tag, auch wenn das bedeutet, dass diese schöne Zeit förmlich an uns vorbeifliegt.