Hinweis: Wir haben die Beiträge für den 09. und 10.11.2018 gleichzeitig veröffentlicht.
Nach dem gelungenen Vorabend tauchten wir sehr müde aber pünktlich um 09:30 Uhr am vereinbarten Treffpunkt auf. Die Preisfrage, wer nicht da war könnt ihr Euch sicher selber beantworten 😋. Pascal entschied sich bis zum Vormittag zu schlafen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum Pooldeck um den ersten „Kontercocktail“ mit Thomas und Sabine zu trinken.
Danach starteten wir in das typische Leben eines Kreuzfahrers: Als erstes gab es die Pool Olympiade zu sehen, welche wir natürlich nur mit einem Cocktail genießen konnten. Gleich danach meldeten wir uns für „Deal or No Deal“ an. Bis zur Show gab es noch einen Cha Cha Kurs, der einiges für’s Auge zu bieten hatte. Während unten die Gäste alles gaben um den perfekten Hüftschwung zu erlernen, stärkten wir uns mit Prosecco und Burgern für „Deal or No Deal“.
Für eine kurze Zeit trennten sich unsere Wege; Thomas und ich gingen (mal wieder) auf die Rutschen. Die (nette) Dame war offensichtlich der Überzeugung, dass wir entweder leichter als 40 Kilo oder schwerer als 130 Kilo sind (wovon ersteres wohl eher unrealistisch ist) und bat uns vor dem betreten einmal auf die Waage zu gehen. Einen kurzen Moment habe ich mich ziemlich darüber geärgert und das auch mitgeteilt. Leider stellte sich nachher heraus, dass besagte Dame deutsch versteht. 😁
Während zahlreicher Durchgänge beim Rutschen entschieden Sabine und Aline sich im Bingo zu versuchen. Zwischen vollausgestatteten und übermäßig motivierten Bingoprofis wurde also zwei Stunden Bingo gespielt. Leider jedoch ohne Gewinn.

Da die Bingosession sich bin nach unsere Rutschsession zog, entschieden Thomas und ich die Bar aufzusuchen und einen neuen Cocktail zu probieren. Der Liquid Marihuana bestand zu 85% aus Schnäpsen und 15% Orangensaft für die Farbe. Entsprechend erheitert begrüßten wir später auch unsere beiden Bingo-Ladies zurück.
Abends ging es für uns ins Moderno, wo das Vorspeisenbuffet uns so zusagte, dass kaum Platz für die leckeren Hauptspeisen blieb.
Je älter die Nacht wurde, desto besser wurden die Ideen weitere Posen und Selfies zu testen.

Müde gingen wir nachher auf die Kabine zurück um dort unsere letzte Nacht auf dem Schiff zu verbringen.