Nach einer sehr aufregenden Nacht in der wir zum ersten mal die Löwen brüllen hören konnten, machten wir uns nach dem Frühstück und einer Dusche mal wieder auf in den Nationalpark.
An der Stelle noch ein kurzer Blick auf die wirklich schönen Sanitären Anlagen in unserem Camp 😉.


Am Mahango angekommen stellten wir sehr schnell fest, dass dieser zwar deutlich kleiner ist als der Etosha aber auch um einiges schöner. Die Landschaft ist wesentlich grüner und die Tiere laufen einem nicht so einfach vors Auto.
Auf der vergebenen Suche nach einem Leoparden, gab es dann auch mal wieder eine richtige 4×4 Erfahrung. Nach ca. 1,5 Stunden und völlig durchgeschüttelt, fanden wir dann wenigstens ein paar Giraffen. Diese waren anscheinend so weit ab vom Schuss nicht an Autos gewohnt. Somit ergriffen sie nach ein paar Augenblicken die Flucht. Ganz leise schlichen wir hinterher, sodass wir diese doch noch beobachten konnten.

Für den Abend hatten wir uns für eine Sundowner Cruise angemeldet. Ganz gemütlich schipperten wir über den Fluss und unser Guide Bambo erzählte uns vieles über die Hippos, Krokodile und natürlich über die Vögel. Hier gibt es so viele, da werden wir noch zu Ornithologen 😂.



Nach diesem kleinen Ausflug, zurück im Camp machten wir uns ans Abendessen. Netterweise durften wir die bereits laufende Feuerstelle unserer Nachbarn benutzen, dadurch ging es um einiges schneller 😊.