Zuerst wünschen wir allen vom Schnee geplagten Daheimgeblieben einen wundervollen ersten Advent. ❤
Unser Tag fing direkt mit einer Botschaft an, die sich gewaschen hatte. Aufgrund einer sehr regnerischen Nacht, war der Sand für das geplante Sandboarding zu nass. So entschieden wir uns spontan dazu, eine Tour über die Kaphalbinsel zu machen.
Nach dem Frühstück setzen wir uns also bei Fisselregen ins Auto und fuhren los. Schon kurze Zeit später wurden wir mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein belohnt.
Unser erster Stop war Hout Bay. Ein kleiner Fischerort, in dem wir einen Kaffe tranken und über den Markt gingen.

Als nächstes steuerten wir Boulders Bay an. Dort gab es dann auch schon Mittagessen. Kaum hatten wir aufgegessen, wollten wir den Pinguinen noch einen kleinen Besuch abstatten. Die kleinen Stinker watschelten, schwammen oder chillten in einer Vielzahl am Strand herum.


Als nächste Station wählten wir das Kap der Guten Hoffnung aus. Von allen Hotspots, die wir bislang gesehen haben, ist dieser wohl der touristischste und überlaufenste gewesen. Dennoch haben wir die Chance genutzt und sind (kleidungstechnisch völlig unvorbereitet) auf den Aussichtspunkt gestiegen. Wir stellten wieder mal fest, dass die südafrikanische Definition von besfestigtem Weg bei weitem nicht der unseren entspricht :-).Nur wenige Zentimeter von tiefen Kluften und ohne Abgrenzung ging es also nach oben. Dort angekommen wurden wir mit dem Ausblick belohnt. Dennoch fragten wir uns welchen historischen Hintergrund das Cape of Good Hope hat, was wir – Google sei Dank – noch schnell eruierten.


Zuletzt hielten wir dann in Clifton, wo wir uns den Sonnenuntergang an einem kleinen Strand anguckten.

Abends aßen wir dann im Beluga Sushi und tranken Cocktails, was ja dank Uber einfach möglich ist.
